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Ausstellung - Was niemals stirbt
Führungen durch die Ausstellung
Vergangene Ereignisse
Und dennoch gibt es Hoffnung - Eröffnungsbericht
8. Januar 2023
Und dennoch gibt es Hoffnung
Unter diesem Titel präsentierte Pater Mauro Giuseppe Lepori die Ausstellung: Was niemals stirbt. Das Leben von Takashi und Midori Nagai am 8. Januar 2023 in Bruchsal.
Fotoquelle: Annette Göring, profogo.de
Eine gut gefüllte Kirche bei der Eröffnungsmesse und ein volles Vinzentiushaus bei der Einführung durch den Generalabt der Zisterzienser Mauro-Giuseppe Lepori zeigten ein reges Interesse an der Ausstellung. Am Tag der „Taufe des Herrn“ erinnert er in seiner Predigt an Johannes und Andreas, den Beginn des Christentums.
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Und dennoch gibt es Hoffnung
8. Januar 2023
Von einer großen Hoffnung am Anfang eines neuen Lebens spricht der japanische Radiologe Dr. Takashi Nagai, nachdem der Abwurf der Atombombe über Nagasaki 1945 ihm seine Ehefrau Midori und all seinen Besitz genommen hat.
Nicht Hass und Rachsucht prägen den Arzt, sondern der Wille zum Frieden und die Bereitschaft zur Versöhnung. Durch entscheidende Lebensereignisse, Gedanken aus Pascals „Pensées“ und die Begegnung mit einer christlichen Familie fand er zum katholischen Glauben. Er und seine Frau Midori wurden für das durch zwei Kriege verwundete Volk zu Zeugen selbstloser Nächstenliebe.
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Lesung: Ein Lied für Nagasaki
8. Juli 2022
Leseabend über Dr. Nagai Takashi Am 9.8.1945 wurde von den Amerikanern eine Atombombe über Nagasaki abgeworfen, die in einem Augenblick Zehntausende Menschen tötete und größte Verwüstungen hinterließ. Unter den Toten befand sich die geliebte Frau Midori Takashi und unter den Überlebenden Takashi Nagai, ein Pionier in der Erforschung der Radiologie, noch mehr, ein Mensch, der die Hoffnung nicht verlor und zum Vorbild für viele wurde, auch für uns.
Nagai wuchs in einer japanischen Familie auf, die dem Shintoismus angehörte.
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Im Herzen der Menschenrechte
9. Oktober 2021
PDF - Info als Anhang s.u.
10. Oktober - November
Teil 1: Wie hältst du´s mit der Religionsfreiheit?
*28. November - Dezember
*
Teil 2: Allein ich glaub’, du hältst nicht viel davon.
Die Bedrohung der Religionsfreiheit
Infomaterial zum download unter :
https://www.kirche-in-not.de/shop/religionsfreiheit-weltweit-2021/
Vorstellung des Berichtes 2021 Religionsfreiheit weltweit
Im Herzen der Menschenrechte. Die Religionsfreiheit im 21. Jahrhundert
Teil 1: Wie hältst du´s mit der Religionsfreiheit?
Die Frage der Grund- und Menschenrechte war und ist auf dem Hintergrund der Pandemiemaßnahmen virulent.
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7.5.2021 Hoffnung in Zeiten von Corona?
7. Mai 2021
Der Coronapriester Dialog mit Ignacio Carbajosa, Autor des Buches
7.Mai 2021 um 20.30. Zoomlink
Hubert Keßler
Der Coronapriester
Aus Ignacio Carbajosa Bereitschaft, sich als Priester in der Hochphase der Pandemie in Madrid zur Verfügung zu stellen, ist ein beeindruckendes Tagebuch entstanden.
„Was ich gesehen habe, hat in mir gerungen. Es hat mich verletzt. Und es hat in mir einen Dialog mit dem Geheimnis Gottes ausgelöst“. Was Ignacio Carbajosao hier schreibt, bemerkt man durch jede Seite des Büchleins.
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19.3.2021 Alles wirkliche Leben ist Begegnung
19. März 2021
Begegnung mit Ingmar Björn Nolting Eine Veranstaltung in Kooperation mit dem Rheinmeeting in Köln
Aus der Reihe: Alles wirkliche Leben ist Begegnung (M. Buber), Rhein-Meeting Köln; Februar - März 2021)
Zur Veranstaltung: Begegnungen auf Distanz Nach einer Rede von Angela Merkel am 18. März 2020 bricht Ingmar Björn Nolting auf, um durch Deutschland zu fahren und Aufnahmen über den ersten Lockdown zu machen. Seine Reise führte ihn 9000 km durch das Land.
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Alles wirkliche Leben ist Begegnung
1. Februar 2021
(Martin Buber - Diesen Titel haben wir dem Rheinmeetings 6-8. März 2020 entliehen, auf das wir an dieser Stelle gerne hinweisen)
… die Begegnung mit zwei Zeugen der Vergangenheit,
die wieder Bedeutsamkeit für die Gegenwart gewinnen:
Franz Jägerstätter & Jeanne d´Arc Zwei Zeugen, die Ihrer Sendung treu blieben, durchaus durch persönlichen Zweifel hindurch. Jeanne d´Arc widerrief ihr Zurückweichen gegenüber der englischen Inquisition. Franz Jägerstätter fand im Gefängnis den Mut, als er vom Lebenszeugnis von Pater Rheinisch gehört hatte.
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